Das Projekt CHIPS of Europe (Creating Higher-Education Industry Programmes for the Semiconductor Industry of Europe) befasst sich mit dem Mangel an Arbeitskräften in der EU-Halbleiterindustrie. In den nächsten vier Jahren werden Industrie und Hochschulen zusammenarbeiten, um die Attraktivität von Studiengängen und Karrieren im Halbleiterbereich zu erhöhen.

Die Aktivitäten umfassen:

• Aufbau einer Talent-Pipeline ab der weiterführenden Schule, um verlorenes Potenzial zu verringern
• Aktualisierung von Lehrplänen und Mikroabschlüssen zu aktuellen Themen in den Bereichen Chipdesign, -fertigung und -gehäuse
• Interaktive Lehr- und Lernmethoden (z. B. Sommerschulen in Fabriken und virtuellen Labors)
• Erhöhung des Anteils weiblicher Studenten in technischen Fächern
• Vergrößerung des Talentpools in Europa (akademische Partner aus Afrika) 
• Öffentliche Kommunikation zur Förderung eines positiven Bewusstseins für Halbleiter

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften München koordiniert das Projekt, während ECPE die Öffentlichkeitsarbeit leitet und die Einbeziehung des gesamten ECPE-Netzwerks sicherstellt.

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