Verbundprojekt »eMobiGrid« | Innovative Ladetechnik für die Verkehrswende

den Ausbau der Elektromobilität unterstützen und gleichzeitig den Nutzungsgrad erneuerbarer Energien steigern – das ist das Ziel des neuen Projekts eMobiGrid. Gemeinsam arbeiten die Projektpartner an lokalen Gleichspannungsnetzen, die E-Ladestationen und regenerative Energiequellen effizient einbinden.

Das Fraunhofer IISB entwickelt im Rahmen des Projekts einen DC/DC-Wandler mit einem enorm breiten Spannungsbereich zum bidirektionalen Laden verschiedener Fahrzeugtypen. eMobiGrid ist eines von insgesamt sechs neuen Projekten, die vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) zum Ausbau der Elektromobilität gefördert werden.

 


Die Verbreitung der Elektromobilität stellt neue Herausforderungen an die Infrastruktur: Stationen zum Aufladen der Fahrzeugbatterien müssen in das vor Ort vorhandene stationäre Energienetz optimal integriert sein. Notwendig ist ein übergreifendes Ladekonzept für unterschiedliche Fahrzeugtypen. Im Verbundprojekt eMobiGrid entwickeln drei mittelständische Unternehmen, die Universität Bayreuth und das Fraunhofer IISB gemeinsam praxistaugliche Lösungen, um die Verkehrswende zu beschleunigen. eMobiGrid wird im Rahmen der "Förderrichtlinie Elektromobilität des BMDV" mit rund drei Millionen Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt.

Kontakt: 

Bernd Wunder (Gruppenleiter DC-Netze), Fraunhofer IISB
Telefon +49 9131 761-597

 

Pm:  Projekt EMobiGrid     Fraunhofer IISB

 

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